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Freizeitclub CESS´85
12-Tagesfahrt nach Sardinien
Termin: |
26.08.09 bis 06.09.09 |
Preis: |
520 Euro Kinder die Hälfte. |
Leistungen:
> Fahrt im modernen Reisebus der Fa. Riedenberger inklusive Fährüberfahrt
> Übernachtungen im Feriendorf Camping L´ultima Spiaggia in Bari Sardo in bewährten Mobilhomes
> Tagesausflüge
> CESS-Verpflegung am Anreisetag
Anmeldung: Bis 15.04.2009 bei Manfred Sitzmann oder Matthias Schunk
Sardinien-Info:
Sardinien ist eine Welt für sich, ein kleiner Kontinent im Zentrum des Mittelmeers.
Über 1800 km Meeresküste laden zum Segeln, Surfen und Tauchen ein.
Wanderungen im Landesinneren sind unvergleichlich.
Lage: Sardinien ist eine politisch zu Italien gehörende Insel im Mittelmeer.
Sie liegt 180 km vom italienischen Festland entfernt, dazwischen liegt das
Tyrrhenische Meer. Von Tunesien im Süden ist Sardinien 210 km entfernt. Im Norden
liegt in 11 km Entfernung Korsika, getrennt nur durch die Bocche di Bonifacio. Im
Westen liegen die zu Spanien gehörenden Balearen am nächsten.
Unterbringung: Auf dem Campingplatz L´Ultima Spiaggia in Bari Sardo in Mobilhomes
für 4 Personen.
Allgemein: Der familiäre Campingplatz (ca. 12 ha) liegt im Osten der Region
Ogliastra, direkt an einem langen Sandstrand. Die Lage zwischen den Hügel und dem
Meer sorgt für einen unvergesslichen Aufenthalt. Guter Ausgangspunkt um Sardinien
mit dem Auto oder Boot zu erkunden. Ideal für Gäste, die Ausflüge bevorzugen oder
auch am weißen Sandstrand Erholung suchen.
Lage: Außerhalb von Bari Sardo an der Ostküste Sardiniens, nur ca. 18 km vom
Hafen Arbatax und dem am Meer gelegenen Städtchen Tortoli entfernt. Über die neue
Autobahn (zum größten Teil fertiggestellt) ist die Ostküste und der Campingplatz
gut zu erreichen, von Norden her aus Olbia/Golfo Aranci oder vom Süden aus Cagliari.
Besonderheiten: In der Hauptsaison Unterhaltungsprogramm für Erwachsene und Kinder und Disko.
Genauere Informationen findet ihr unter
www.campingultimaspiaggia.it.
Geplante Ausflüge:
Große Inselrundfahrt zur Inselhauptstadt Cagliari: |
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In der Hauptstadt Sardiniens leben, zusammen mit den Vororten,
die sich nahtlos anschließen, 350000 Menschen.Das alte Cagliari liegt
beherrschend auf einem Felsplateau über der Ebene des Campidano, die hier in
Lagunenseen und Salinen in den weit geschwungenen Golf von Cagliari ausläuft.
Als vor 2700 Jahren die Punier in Sardinien landeten, war Karalis mit seinem
Naturhafen eine ihrer ersten Gründungen.Bis auf das mittelalterliche Castello mit
dem Dom, die Paläste von Erzbischof, Vizekönig und Adelsfamilien dominieren barocke
Fassaden und Kuppeln in der Altstadt. Drei Viertel dieser Altstadt legen sich um
den Burgberg. Insgesamt ist die Stadt auf zehn Hügeln erbaut.Lebensadern sind heute
die Durchbrüche und neuen Hauptstraßen der Jahrhundertwende wie die Via Roma, deren
Arkaden dem Hafen gegenüberliegen, der Largo Carlo Felice, der Viale Regina
Margherita und die Via Manno. |
Grottentour zur Grotta di Ispinigoli und zur Grotta del Bue Marino: |
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Tropfsteine und Höhlenwände leuchten in allen Farben. 5 km der
Grotta del Bue Marino sind schon erforscht, 900m können besichtigt werden.
Die knapp 10 km nördlich der Grotta del Bue Marino gelegene Höhle Grotta
di Ispinigoli ist bisher auf rund 10 km erforscht und dürfte über unterirdische
Wasserläufe mit anderen Höhlen in Verbindung stehen. Der Abstieg im Höhlenschacht
führt an einem 38 m hohen Stalagmiten vorbei in eine Traumwelt von
Tropfsteingalerien und Sälen, die in vielen Farben leuchten |
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Besuch der roten Porphyrklippen in Arbatax: |
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Arbatax (1100 Ew.) liegt auf einer Halbinsel, deren rote
Porphyrklippen eines der Naturwunder Sardiniens sind. |
Ganztägige Bergwanderung zur Punta La Marmora, Sardiniens höchstem Berg: |
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An der Cantoniera Cossatzu, südlich von Aritzo, beginnt die
geteerte Höhenstraße, die zuerst durch Bergwälder, dann über Bergweiden zum
Arcu Guddetorgiu führt, wo ein Fahrweg, ab Cuile Meriagu ein Pfad, durch
schüttere Eichenwälder und Wiesen in vier Stunden hinauf zur Punta La Marmora
(1834 m) führt. Die Tour ist nicht schwierig (nur bitte nicht in Turnschuhen),
die Fernsicht ist atemraubend. Die Temperatur in 1834m Höhe kann um die 7°C betragen,
obwohl es am Meer 25°C hat. |
Motorradfahrer aufgemerkt:
Anreise mit dem Motorrad ist möglich, bei Interesse mit Detlef Cornely in
Verbindung setzen
Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der Veranstalter keine Haftung!
Bitte AGB beachten.
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